Mein absolutes Lieblings-Restaurant in Tokio ist “T’s Tan Tan”. Hier bekommt Ihr die besten veganen Ramen in den verschiedensten Varianten! Mein absoluter Favorit: Gold-Sesame-Ramen! Es gibt mehrere “T’s Tan Tan” in Tokyo, wir waren allerdings nur in dem am Hauptbahnhof, direkt in der JR-Station. Es ist leider nicht ganz einfach dort hin zu finden, aber es lohnt sich definitiv. Da ist in der JR-Station ist, eignet es sich super dort hin zu gehen, wenn ihr eh gleich mit der JR fahren wollt oder gerade dort ankommt, ansonsten müsst Ihr euch leider ein “Platform Ticket” kaufen, um dort hin zu kommen.
Hier noch eine kurze Wegbeschreibung: Ihr geht zur JR-Station am Hauptbahnhof in Tokio, in der Nähe der “Keiyo Line”. Geht am Besten dazu einfach zum Ausgang “Yaesu South”. Dann mit einem “Platform Ticket” oder Fahrschein in die JR Station und dann müsstet Ihr es schon fast sehen! 🙂
AIN SOPH RIPPLE
Ihr solltet definitiv das “Ain Soph Ripple” ausprobieren! Es ist super gelegen in Shinjuku und es ist meiner Meinung nach des beste vegane Burger-Restaurant in ganz Tokio!
Wir haben uns durch die ganze Karte durch probiert und waren von jedem einzlenen Burger begeistert!
AFURI SHINJUKU
Ein kleines typisches Ramen-Restaurant in einer größeren Mall, mit einer Auswahl und veganen, aber auch nicht veganen Ramen-Suppen.
Solltet Ihr in Shinjuku sein und “Ain Soph Ripple” bereits ausprobiert haben, kann ich Euch dieses Ramen-Restaurant auf jeden Fall empfehlen!
Das “Nagi Shokudo” ist ein kleines veganes Restaurant in der Nähe von Shibuya. Ihr bekommt dort ein Menü mit verschiedensten kleinen Gerichten und einem Hauptgericht. Z.B. “Sojafleisch” mit Reis, einer Miso-Suppe und verschiedenen eingelegten Gemüsesorten.
Diese Art von Essen ist in Japan eigentlich sehr typisch , weshalb wir auch unbedingt dort mal essen wollten, leider waren wir aber nicht überzeugt. Das Ganze war eher trocken für unseren Geschmack und es hat das gewisse Etwas gefehlt. Leider konnte es selbst der vegane Schokokuchen nicht mehr rausreißen. Es war zwar auf keinen Fall schlecht, aber auch nichts Besonderes, weshalb wir hier nicht mehr hingehen würden.
“Ain Soph Journey” gehört zu “Ain Soph Ripple”, ist allerdings ganz anders vom Style und damit auch nicht vergleichbar. Hier gibt es keine Burger, sondern die verschiedensten leckeren Gerichte aus aller Welt, also nicht typisch japanisch! Da wir schon gegessen hatten, haben wir hier nur eine Tiramisu bestellt und wir waren absolut begeistert! Auch das Essen der anderen Leute sah wirklich sehr lecker aus! Wenn ich das nächste Mal in Japan bin, werde ich hier auf jeden Fall nochmal “richtig” essen gehen!
cori vegan foodstand
Der “Cori Vegan Foodstand” ist noch in fußläufiger Nähe zu Shibuya auf einem kleinen Gelände, auf dem es mehrere Essens- und Getränkestände gibt. Die ganze Location, genannt “Commune 2nd” fanden wir wirklich schön und eignet sich super, um dort den Abend ausklingen zu lassen.
Vom Essen waren wir leider nur wenig übrezeugt. Wir hatten uns “Sojafleisch” mit Reis und Salat bestellt. Das Sojafleisch war sehr lecker, allerdings war das ganze Gericht im Zusammenspiel leider auch wieder sehr trocken und wenig gewürzt. Auch hier muss ich leider sagen, es gibt eindeutig besseres Essen in Tokio. Ich würde auf jeden Fall nochmal auf das Gelände gehen, um abends noch was im Freien zu trinken, essen würde ich allerdings dann woanders 😉
Das “Coco Ichibanya” ist eine sehr große Kette in Tokio (und evtl. noch anderen Städten). Hier gibt es hauptsächlich Curry, in den verschiedensten Varianten. Das Besondere: es gibt extra eine komplett vegane Karte mit sehr vielen veganen Curries. In direkte Nähe zur Shibuya Crossing gelegen, rentiert es sich auf jeden Fall hier vorbei zu schauen.
Die Curries die wir probiert haben, waren wirklich lecker und das für einen sehr fairen Preis!
Vergleichbar mit “Nagi Shokudo”, leider auch vom Geschmack. Wir waren nicht überzeugt und würden es auch nicht weiterempfehlen.